ist ein gesundheitsorientiertes Lebenskonzept für alle Menschen. Yogatherapie setzt sich wie das klassische Yoga auch individuell aus Körper-, Atem- und Mentalübungen zusammen.
Anstatt sich auf Yoga-Methoden und Praktiken zu konzentrieren, fokussieren sich Yogatherapeuten grundsätzlich auf die Bedürfnisse ihrer Patienten. Ihre Aufgabe ist es, zu verstehen, warum der Patient gekommen ist und was er braucht.
Ziel ist es, Einheit von Körper, Psyche und Bewusstsein zu bewahren oder wiederherzustellen. In der Yogatherapie wird spirituelles Wissen mit Erkenntnissen westlicher Medizin und Psychologie verbunden und diese Systeme komplementär genutzt.
Darüber hinaus ergibt sich mit dem Ayurveda, einem altindischen Medizinsystem, in dem Yoga traditionell Anwendung findet, eine besondere Verknüpfung. Yogatherapeuten führen eine Anamnese durch, um eine richtige Strategie zu wählen.
Durch therapeutisches Yoga bei Erwachsenen wird diese behandelt. Wissenschaftliche Studien belegen seine Vorteile bei dieser und anderen pathologischen, chronischen Erkrankungen. Bluthochdruck ist eines der Hauptursache für Schlagabfall. Durch therapeutisches Yoga wird diesem vorgebeugt.
Durch Anwendung von Asanas, Techniken und deren Integration bei Menschen mit Adpostas, Atemwegskrankheiten oder neurologischen Problemen wird dem Klienten geholfen. Yogatherapie kann nach Absprache mit der Schulmedizin und anderen Naturheilverfahren kombiniert werden.
Die Behandlung in der Yogatherapie beinhaltet: